Im ersten Teil der Filmreihe beleuchtet MWGFD-Mitglied Dr. Wolfgang Wodarg die Hintergründe der Corona-Krise und legt seine Überzeugung dar, dass die Krise gezielt inszeniert wurde. Der Film ruft die Chronologie der politischen Entscheidungen in Erinnerung und zeigt, wie bei der überstürzten Zulassung der COVID-19-„Impfstoffe“ gegen medizinische Standards verstoßen wurde.
Der zweite Teil thematisiert den für die Entwickler äußerst lukrativen Siegeszug des PCR-Tests und die Datensammelwut im Gesundheitswesen. Der Film stellt den naheliegenden Zusammenhang zu der vom Weltwirtschaftsforum (WEF) und seinem Vorsitzenden Klaus Schwab proklamierten „Vierten Industriellen Revolution“ her, die den Rahmen für eine neue Gesellschaftsordnung liefern soll.
Teil 3 gewährt Einblicke in die Arbeit der Pathologen Prof. Arne Burkhardt († 2023) und Prof. Walter Lang. Ihre Obduktionsbefunde von kurz nach der Impfung Verstorbenen lieferten alarmierende Ergebnisse. Zu Wort kommen auch Hinterbliebene, außerdem Impfgeschädigte sowie Ärzte und Pflegekräfte, die der Impfkampagne kritisch gegenüberstanden.
Im vierten Teil der CORONA.FILM-Reihe geht die impfgeschädigte Pflegerin, die in Teil 3 vorgestellt wurde, vor Gericht und verklagt ihre Impfärztin. Die Filmemacher dokumentieren außerdem anhand von Enthüllungen durch Julian Assanges Plattform „Wikileaks“ und freigeklagten Akten, wie die Corona-Krise weltweit koordiniert wurde. Dabei offenbaren sich überraschende und weitreichende Machtstrukturen.