Im dritten Teil unserer CORONA.film-Reihe werfen wir einen Blick über die Schulter der Pathologen Prof. Arne Burkhardt († 2023) und Prof. Walter Lang. Ihre Obduktionsbefunde von kurz nach der Impfung Verstorbenen lieferten alarmierende Ergebnisse. Doch ihre Beobachtungen werden als unwissenschaftlich abgetan, etwa vom Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Pathologie Prof. Gustavo Baretton und seinem Netzwerk, bestehend aus 27 Universitäten.
Aus heutiger Sicht eine folgenschwere Fehleinschätzung, die Abertausenden von Menschen allein in Deutschland die Gesundheit oder gar das Leben gekostet hat.
In Teil 3 kommen zudem Impfgeschädigte und Hinterbliebene zu Wort, sowie Pflegepersonal und Ärzte, die sich gegen eine Impfpflicht an ihren Kliniken ausgesprochen haben.
Download: Gebrauchsinformationen Comirnaty
Die entscheidende Passage findet sich auf S. 2 Abs. 2:
„Es besteht ein erhöhtes Risiko von Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) und Perikarditis (Entzündung des Herzbeutels) nach der Impfung mit Comirnaty (siehe Abschnitt 4). Diese Erkrankungen können sich innerhalb weniger Tage nach der Impfung entwickeln und traten hauptsächlich innerhalb von 14 Tagen auf. Sie wurden häufiger nach der zweiten Impfung beobachtet und häufiger bei jüngeren Männern. Das Risiko einer Myokarditis und Perikarditis scheint bei Kindern von 5 bis 11 Jahren geringer zu sein als bei Kindern von 12 bis 17 Jahren. Die meisten an Myokarditis und Perikarditis Erkrankten erholen sich. In einigen Fällen war eine intensivmedizinische Versorgung erforderlich, und es wurden Fälle mit Todesfolge beobachtet.“
Das also schrieb Biontech und Pfizer selbst in die Packungsbeilage der mRNA-Impfung (zumindest seit Sept. 2023).